Die Wärmedämmung gewinnt immer mehr an Bedeutung. Steigende Energiekosten sind der Auslöser dafür. Aber auch Richtlinien, die sich dem Umweltschutz anpassen, sorgen dafür. Vor allem bei Haustüren spielt die auserkorene Dämmung eine entscheidende Rolle. Wollen Sie Energie einsparen? Dann entscheiden Sie sich für die richtige Isolierung Ihrer Tür. Eine Haustür muss optisch ansprechend sein. Sie sorgt für die nötige Sicherheit und zudem sollte diese Tür gut gedämmt sein, besser als jede andere im Haus. Es hängt von zwei Faktoren ab, wie gut eine Dämmung aufgebaut ist - erstens von der Konstruktion und zweitens vom Material.
Die alt bewährte Holztür
Für eine sehr gute Dämmung sorgen Holztüren. Sie wurden seit jeher als Haustüren verwendet. Holz kann durch seine Dicke und durch seine Wetterbeständigkeit punkten. Holztüren schmeicheln aber nicht jeden Haustyp und auf den sonnendurchfluteten Flur muss auch verzichtet werden. Dafür sind die Dämmeigenschaften von Holz groß hervorzuheben. Da kann der Materialstoff Aluminium bei weitem nicht mithalten. Holztüren müssen in einer massiven Bauweise hergestellt sein. Ihr Türblatt soll eine bestimmte Stärke aufweisen, damit der Verlust der Wärme bei solchen Haustüren verhindert werden kann. Die Qualität der Dichtungen ist dabei zu berücksichtigen.
Die Alternative – Aluminium vereint mit Holz
Im Zweifelsfall empfiehlt sich eine Aluminium-Holz-Tür. Wem das Material Holz allein nicht ausreicht, den spricht diese Konstruktion aus beiden Werkstoffen vielleicht an. Diese Türen vereinen die Stabilität von Aluminium und die positiven Eigenschaften des Naturmaterials Holz. Zudem können Aluminium-Holz-Türen einen hervorragenden Dämmwert erreichen.
Moderne Eingangstüren als Alu
Ihr Türblatt muss eine dementsprechende Stärke aufweisen. Haustüren aus diesem Material müssen besonders gut isoliert sein, da Aluminium ein ausgezeichneter Wärmeleiter ist. Durch Hartschaum-Dämmschichten im Türblatt können auch Ausführungen aus Aluminium einen hohen Dämmwert erreichen. Es wird von thermischer Trennung gesprochen. Dieser Aufbau wurde speziell für solche Haustüren entwickelt. Der ausgereiften Technik der Aluminium-Türblatt-Konstruktion kann ohne Bedenken vertraut werden. Die Profile für Innen und Außen werden durch den nicht wärmeleitenden Kunststoffriegel gehalten. Zudem bildet eine zusätzliche Wärmedämmung die Hohlkammer, die mit Luft gefüllt ist. Die Innenseite der Haustür fühlt sich immer angenehm an. Auch wenn vor der Haustür das Treiben des Winters eingesetzt hat. Eine doppelte, kräftige Dichtung sorgt zusätzlich für den Wärmeschutz.
Türen mit Wärmeschutzglas
Wer einen hellen, sonnigen Flur bevorzugt, der setzt auf transparente Eingangstüren mit großzügigen Lichtausschnitten. Das Wärmeschutzglas dämmt ausgezeichnet; es besteht aus mehreren Scheiben. Mit Edelgas wird der Zwischenraum dieser Haustür befüllt. Auf der Innenseite der äußeren Scheibe befindet sich eine hauchdünne Silberschicht. Die Wärmestrahlung wird so reflektiert und in den Flur des Einganges wieder zurückgeleitet. Keine Probleme mit der Zugluft an der Scheibe werden auftreten. Wärmeschutzgläser kombiniert mit Sicherheitsglas bieten Schutz vor ungewünschten Gästen. Neben einer gut gedämmten Haustür am Eingang muss auch ein stylischer Briefkasten seinen Platz finden. Denn beide gehören unweigerlich zusammen und runden kombiniert den Bereich des Hauseinganges ab. Ist dieser aus Edelstahl gefertigt, ist er sehr wetterbeständig und passt gut zu jeder Art von Eingangstür. |