Bei der Verwendung von Einzelbriefkästen ist es meist nicht von wesentlicher Bedeutung, ob diese ein Aufnahmevolumen in Hoch- oder Querformat bietet. Bei einzelnen Kästen erhöht sich das Aufnahmevolumen wesentlich durch eine größere Bautiefe. Somit ist die Wahl in Hoch- oder Querformat baulich nicht wesentlich. Im Unterschied hierzu ist dieser Sachverhalt sehr wohl von Bedeutung bei der Verwendung von Standard-Briefkästen, beispielsweise um eine Briefkastenanlage in Baukasten-Form zu montieren. Hier potenziert sich bei Verwendung von Postkästen im Querformat je nach Anzahl der aneinandergereihten Modelle die Breite der gesamten Anlage. Aus Platzgründen kann es erforderlich sein, hier besser ein Hochformat zu wählen. Der deutsche Hersteller Burg Wächter bietet ein breites Sortiment an Modellen, aus denen sich so einfach hochwertige Postanlagen erzeugen lassen. Diese Angebote finden Sie übersichtlich angeordnet in der Kategorie Burgwächter mit umfassenden Informationen, Tipps und vielen Bildern. |
Postgut wird heute nach den bei der Deutschen Post gängigen DIN-Normen bezahlt. Dabei hängt das Entgelt nicht nur vom Gewicht des Briefes oder des Pakets, sondern auch von der Größe des Postgutes ab. So gibt es Standards, die man bei der Postfiliale erfragen kann. Die größten zu versendenden Briefe müssen dabei noch in jeden Postbriefkasten eingeworfen werden können. Daher gibt es jetzt auch seit einiger Zeit passend zu den DIN-Normen eine Regelung zu den vorgeschriebenen Größen der Briefkasten-Einwurföffnung. Ob das eine Überregelung der Materie ist, kann dahin gestellt bleiben. Jedenfalls ist es praktisch, denn so ist garantiert, dass jeder Brief auch ohne Knicke beim Adressaten ankommt. Postkästen können über diese Vorschriften hinaus doch durchaus in einem schönen Design gekauft werden.
Briefkastenanlagen vor dem Haus
Für den Postboten ist es am einfachsten, wenn die Anlagen vor den Häusern stehen oder am Haus angebracht sind. Bei den so genannten Schlitzen in der Hauswand ist der Komfort für die Bewohner am größten. Sie müssen weder dem Postboten öffnen, wenn dieser klingelt, da er nicht ins Haus muss, noch müssen sie das Haus verlassen, um ihre Post in Empfang zu nehmen. Das ist im Winter besonders angenehm, wenn es schneit oder nass und kalt ist. Für die Zeitschriften und Zeitungen bieten sich dann die Postboxen oder die Haustürschlitze an. Denn dieses Postgut, das oft von besonderen Boten gebracht wird, ist immer etwas sperriger und lässt sich nicht an den DIN-Normen der Post messen. Diese Boxen gibt es in vielen Größen, so dass sich auch mehrere Familien solche Boxen, die außen am Haus angebracht werden können, teilen können.
Außengestaltung wird beim Hausbau immer wichtiger
Ein Haus ist heute nicht mehr nur zum Wohnen da. Man will damit auch repräsentieren. Daher ist die Wirkung des Außenfassade besonders wichtig. Immer wieder schön sind Kontraste der Wand, der Fenster und der übrigen Elemente wie Klingeln, Nummern und Werbeschilder. Doch es geht auch ganz einfarbig und in Abstufungen der Farben. Viele berühmte Architekten haben hier mit Farbe experimentiert und die bunten Häuser sind zu Weltruhm gelangt. Daran kann man sich durchaus ein Beispiel nehmen. Denn wie ansprechend sind doch bunte Häuser an einem verregneten Tag im November. Doch egal, wie man das Haus gestaltet, man muss bei den Postbehältnissen die Mindestgrößen beachten. Denn sonst hat man Probleme, die Sendungen ohne Knicke und Risse zu erhalten. Und gerade liebe Grüße möchte man doch unversehrt und gut leserlich in den Händen halten. |