Klappgeräusche des Briefkastens

 

Viele Standard-Briefkästen erzeugen beim Schließen der Einwurfklappe Klappengeräusche beim Einwerfen der Post. Um dieses Klappengeräusch zu mindern, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Eine Möglichkeit besteht darin, die Einwurfklappe von innen mit Moosgummi zu bekleben. Geeignete Streifen dieses Materials finden Sie zum Beispiel preisgünstig in jedem Baumarkt. Eine weitere Möglichkeit bietet der Markenhersteller Blomus mit seinen Modellen an. Bei den Modellen der Serie Signo ist eine Einwurfklappe mit Federung integriert, die Geräusche beim Öffnen oder Schließen minimiert bzw. ganz reduziert. Die Signo-Briefkästen bestehen aus hochwertigem Edelstahl und sind für ein normales Postaufkommen sehr gut geeignet. Übrigens kann man dieses Edelstahl-Modell sehr gut einer Außenlampe aus Edelstahl kombinieren. Im Onlineshop finden Sie eine große Auswahl  an passenden Leuchten für Haus und Garten.

 

 

Ein Gegenstand an der Fassade eines Hauses oder auch am Gartenzaun selbst ist von unschätzbarem Wert. Hier lassen sich wichtige Dokumente, die per Post zugesandt werden, sicher unterbringen, bis selbige entnommen werden können. Selbstverständlich ist in diesem Fall die Rede von Briefkästen. Gerade Exemplare die jedoch bereits in die Jahre gekommen sind, leiden unter unschönen Verschleißerscheinungen. Demnach entstehen unangenehme Geräusche beim Öffnen und Schließen. Da dies tagtäglich vorkommt, sollte man hier Abhilfe schaffen. Unter diesem besagten Missstand muss jedoch nicht gelitten werden, wobei es ebenfalls überflüssig ist, einen komplett neuen Postkasten zu kaufen. Letzteres ist vor allen Dingen dann besonders schade, wenn es sich um ein individuelles Designer-Stück handelt. In diesem Fall sollte das jeweilige Exemplar lediglich professionell gewartet werden. Eigens hierfür kann zu einer neuen Gummi-Dichtung gegriffen werden, die nicht selten für die Entstehung dieser nervigen, quietschenden Geräusche verantwortlich sind.

Wie zuvor bereits kurz angesprochen, sind es die Verschleißerscheinungen, die für unangenehme Nebeneffekte bei der Nutzung der Post-Aufbewahrungsbox auftreten können. Diesen kann jedoch in entscheidendem Maß Einhalt geboten werden. Alles, was hierfür getan werden muss, ist sich mit einer neuen Gummidichtung einzudecken. An dieser Stelle versteht es sich wohl von selbst, dass ein solches Exemplar aus durchweg hochwertigen Materialien gefertigt sein muss, um sich aller interessanten Vorzüge einer solchen Wartung des eigenen Kastens absolut sicher sein zu können. Demnach sollte hier unter gar keinen Umständen am falschen Ende gespart werden, da die paar Euros mehr die Langlebigkeit und vor allen Dingen einwandfreie Funktionalität der heimischen Postbox entscheidend verlängert, ohne dass ein Neukauf nötig wäre.

 

Die sonst immer recht lästigen Schließgeräusche werden somit auf ein nicht bemerkbares Minimum reduziert, wobei im direkten Anschluss von einem absolut leisen Öffnen und Schließen profitiert werden kann. Auch die Nachbarn werden einem diese Reparatur in jedem Fall danken. Die Reparatur an sich geht recht simpel vonstatten und kann problemlos in Eigenregie bewerkstelligt werden. So muss lediglich die alte, wohl mittlerweile schon stark in Mitleidenschaft gezogene Gummidichtung im ersten Schritt gründlich entfernt werden. Dieser Arbeitsschritt ist von besonderer Wichtigkeit, da eine neue Gummidichtung nur dann ihren Zweck erfüllen kann, wenn vorab optimale Voraussetzungen für die Briefkasten-Dichtung getroffen wurden. Wenn alle Überreste der alten Dichtung entfernt wurden, kann man das neue Exemplar in hochwertiger Ausführung vorsichtig in die Schiene an der Öffnung einsetzen. Nach einem kurzen Druck an allen Stellen sollte die Dichtung für die nächsten Jahre halten.