In vielen Städten sind es wieder Neubauprojekt und auch private Wohnhäuser die geplant werden und neuen Lebensraum schaffen sollen. In den letzten Jahren hat sich gerade in der Baubranche einiges getan und heute sind es nicht mehr Jahre die mit dem Bau von einem Haus verbracht werden, sondern einige Kunden entscheiden sich ganz gezielt für das so genannte Baukastenprinzip und setzen in diesem Fall auf Fertighäuser. Auch diese werden Schritt für Schritt zusammen mit einem Architekten und den Bauunternehmen geplant und dann in fertigen Teilen angeliefert, die nur noch fachgerecht aufgestellt werden müssen. Neben den geringen Kosten kann man so als Kunde auch Zeit sparen und schon in wenigen Tagen den Umzug in die eigenen vier Wände organisieren. Neben den neuen Wohnungen und Häusern wird dieses Prinzip auch von weiteren Branchen aufgegriffen und so geht es mitunter auch um Bereiche wie die Außenfassade und Dekor wie die Briefkästen, die mittlerweile an keinem Haus fehlen dürfen. Das Problem bei den integrierten Anlagen ist, dass diese oft nicht weiter ausgebaut werden können, wenn zum Beispiel neue Parteien in ein Haus ziehen, oder auch die Anlage rein optisch nicht mehr den eigenen Ansprüchen entspricht. Hier müsste es wieder zu Umbaumaßnahmen kommen, die mit einem zeitlichen Aufwand und auch hohen Kosten verbunden sind. Der Vorteil von einem solchen Prinzip liegt auch bei den Briefkästen ganz klar auf der Hand, denn Kunden können nicht nur frei über das Design und den Standort entscheiden, sondern die Anlage auch den aktuellen Bedingungen anpassen. Hinzu kommt, dass Kunden und Unternehmen die Kosten und Leistungen auch in einem Vergleich betrachten können und es die Möglichkeit gibt sich auch direkt an die Hersteller zu wenden. Es ist damit zu rechnen, dass weitere Unternehmen dieses System aufgreifen werden und so auch dafür sorgen möchten, dass die Kunden nicht mehr Möglichkeit haben, wenn es um die Gestaltung und den Gebrauch der Angebote geht. |