Für viele Haus- und Wohnungsbesitzer ist das unerwünschte Erhalten von Printwerbung ein leidiges Thema. Werkseitig kann von den Briefkasten-Herstellern keine Lösung angeboten werden, ohne dass damit auch andere Postwurfsendungen ausgeschlossen werden. Teilweise bewährt hat sich, einen Aufkleber mit der Beschriftung "Bitte keine Werbung einwerfen" am Briefkasten anzubringen. Dies muss von den Zustellern theoretisch berücksichtigt werden. Somit darf Werbung, die nicht direkt an den Empfänger adressiert ist, rein rechtlich nicht in den Postkasten eingeworfen werden. Aus der Erfahrung unserer Kunden reduziert diese Beschriftung in vielen Fällen das Werbeaufkommen oft erheblich. Die ausführliche Auflistung aller Inhaltsseiten auf der Shop-Übersicht bietet viele weitere Informationen zum Thema. |
Es ist schon wahr, die meisten Menschen sind froh darüber, wenn sie regelmäßig Informationen über Sonderangebote erhalten. Schließlich ist jeder daran interessiert, ein Schnäppchen zu machen. Das Dumme ist nur, dass dies auch gleichbedeutend damit ist, mit einem überfüllten Pstbriefkasten leben zu müssen. Irgendwie müssen die Angebote ja den Weg zu den Kunden finden. Doch vielen Menschen ist dieses Überangebot an Werbezetteln und anderer Werbepost einfach zu viel. Will man sich effektiv gegen diese ungewünschte Post schützen, dann gibt es hierfür verschiedene Möglichkeiten. Dabei hängt auch vieles davon ab, wo der eigene Post-Aufbewahrungskasten sich befindet. Das kann erheblichen Einfluss darauf haben, ob und wie viel Werbung in diesem landet. So haben es die Verteiler solcher Werbezettel sehr viel schwerer, wenn sich die Briefkastenanlage im Inneren eines Hauses befindet. Hier muss man sich erst Zutritt zum Haus verschaffen, und das ist gar nicht so leicht. Ist der Hauspostkasten im Außenbereich angebracht, so gibt es eine ganz simple Methode, wie man sich vor ungewünschter Werbung schützen kann. An der Vorderfront des Kastens wird einfach ein kleines Schild angebracht, welches die Schutzfunktion übernimmt. Das Schild hat den einfachen Aufdruck, dass man den Einwurf von Werbung nicht wünscht. Damit kann man die Werbeflut zwar nicht zu 100 % stoppen, aber es werden deutlich weniger Werbezettel eingeworfen als vorher. Eine wirklich gute Möglichkeit bietet ein ganz spezieller Postkasten-Ausführung. Dieser verfügt über keinen Briefschlitz, wie man das normalerweise kennt. Ein solcher Spezialkasten wird über eine Klappe befüllt und diese Klappe ist verschließbar. Nur wer einen Schlüssel besitzt, ist auch in der Lage, die Postbox zu befüllen. Das bedeutet dann natürlich auch, dass man dem Briefzusteller einen Schlüssel überlassen muss, damit dann wenigstens die normale Post zugestellt werden kann. Diese Möglichkeit muss man dem Postzusteller gewähren. Erhält man seine Post vom mehreren verschiedenen Zustelldiensten, dann sollte man für jeden Dienstleister einen entsprechenden Schlüssel bereithalten. Es ist also gar nicht so einfach, einen neuen Briefpostkasten für sein Haus zu finden. Allein schon der Umstand mit den Werbezetteln, die nicht bei jedem Menschen erwünscht sind, zeigt, welche Dinge man beim Kauf beachten sollte. Reicht es dem Hausbesitzer aus, die Werbung mit einem Aufkleber oder kleinem Schild zu verhindern? Entscheidet man sich dafür, eine Spezialausführung zu verwenden, die nur mit einem Schlüssel für die Befüllung ausgestattet ist. Allerdings sollte man bei dieser Variante zu den Briefzustellern ein gewisses Vertrauen haben. Solche Kästen mit Spezialausstattung kann man in entsprechenden Fachgeschäften finden, oder aber man benutzt dazu das Internet. Hier findet man innerhalb nur weniger Augenblicke eine große Anzahl an geeigneten Modellen. Das gibt einem zugleich die Chance, die einzelnen Angebote miteinander zu vergleichen. Auf diese Weise findet man auch Modelle, die man über das World Wide Web zu einem besonders günstigen Preis erwerben kann. |