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Immer mehr bekommen auch alte Gebäude, die vor 1900 errichtet wurden, moderne Bauelemente in ihre Fassade. Dem Stil angepasst erhalten sie auf dem neusten Stand entsprechende farbige Aluminiumfenster mit praktischen Sonnenschutzanlagen. Schwere Türportale mit ihren rustikalen aber meist angemoderten Eichentüren verschwinden, solange sie nicht dem Denkmalschutz würdig erhalten werden müssen. Überhaupt in Gebäuden mit öffentlichen Einrichtungen erscheinen automatische Türanlagen, deren konzipierten Flächen mit Sicherheitsglas sich einfach beim Nähertreten zur Seite schieben. Und an der Seite befindet sich auch eine mit vielen Fächern erforderliche Briefkastenanlage, die in der Ausstattung auf neuster Sachlage funktional dem Gebäude angepasst ist. So kann eine mit altem Stuck wiederhergestellte Fassade mit neuen zeitgemäßen Bauelementen im gewohnten Stadtbild wunderbar harmonieren. Was muss nun eine Briefkastenanlage, als Türseitenanlage oder als Durchwurfbriefkasten direkt in der Hauswand, in seiner Ausführung bieten? In dieser Art erfolgt der Posteinwurf von außen und die Entnahme erfolgt von innen, so dass man bei nassem kaltem Wetter gar nicht erst das Haus verlassen muss. Schon die Hersteller bieten für den Einbau universelle Vorteile, ohne dass für jedes einzelne Objekt eine Sonderanfertigung notwendig ist. So kann zum Beispiel der Schacht der Anlage, der durch den Mauerdurchbruch führt, übereinstimmend zu jeder Mauerstärke ganz flexibel ausgezogen werden. Damit wird auch jedes serienmäßig optisch ansprechende Modell für die Installation in jedem älteren Gebäude wählbar. Ein anderer Punkt ist, das Ärgernis waltender Graffity-Sprayer in Grenzen zu halten. Hierfür wird gleich zusammen mit der Farbbeschichtung eine Antigraffity-Beschichtung bei der Fertigung in die Oberfläche eingebrannt. Das schöne hierbei ist, dass mehrfaches Besprühen und Reinigen der Oberfläche nichts anhaben kann.
Heute können Briefpostanlagen nicht nur die Post, mit einem Entnahmeschutz gegen Langfinger, sicher aufbewahren. Auch viele annehmliche und zweckdienliche Installationen können in ihr brauchbar zur Anwendung kommen. Ausgestattet mit einem beleuchteten Infofeld, kann darin die Hausnummer oder ein gewünschtes Firmenlogo bei Dunkelheit aufleuchten. So ist dabei die beleuchtete Klingeleinheit oft schon eine Selbstverständlichkeit. Die Gegensprechanlage gibt den Vorteil, erst einmal zu hören, welcher Besucher vor der Tür steht, um nicht jedem Beliebigen den Zugang ins Haus zu gewähren. Aus sicherheitsrelevanten Gründen kann auch als Extra eine Überwachungskamera bildhaft verraten, wer da vor dem Hauseingang steht. So wird eine ausführlich ausgestattete Briefkastenanlage schon zu einem halben Empfangschef. Nicht nur direkt am Haus, auch an der Grundstücksgrenze mit Mauer oder Zaun können die Vorteile einer individuell ausgestatteten Anlage genutzt werden. |