Wo die Montage von Brieffächern an der Wand nicht möglich ist, empfiehlt sich die Verwendung von Standmodellen. Bei diese freistehenden Variante ist man sehr flexibel bei der Wahl des Standortes. So lässt sich der Ständerbriefkasten zum Beispiel an Gehwegen, Pflasterflächen, auf Rasenflächen oder an der Grundstücksgrenze montieren. Dieser ist in verschiedenen Größen und mit separater Zeitungsbox erhältlich. Besonders standfest ist der Briefkasten, wenn er einbetoniert wird. Es sind aber auch Modelle mit Ständer zum Aufschrauben erhältlich. Die Angebotspalette von Ständerbriefkästen bei Briefkastenverkauf.de reicht von Modellen in antiker Optik bis hin zu modernen Designerkästen. Erhältlich ist hier der Modelle aus Edelstahl oder Stahlblech farbig lackiert. Ständerbriefkästen der Marke Bobi in Reihe montiert können zu einer preiswerten freistehenden Briefkastenanlage kombiniert werden. |
Postscheckbriefkästen ist ein Wort, das fremd und gleichzeitig vertraut klingt. Die Bedeutung im wörtlichen Sinne ist auch relativ einfach. Ein Postscheckbriefkasten ist ein Briefkasten für Postschecks. Doch heute gibt es solche Spezialisierungen nicht mehr. Allenfalls im Museum kann man diese Postkästen aus vergangenen Zeiten noch sehen. Sie standen früher in allen Vorräumen der Postämter. Alle Sendungen aus dem Postscheckverkehr an Postscheckämter wurden dort hinein geworfen. Die Briefkastenanlagen waren laubgrün und aus einem stabilen Stahlblech gefertigt. Es waren Spezialanfertigungen, die nur für den Postscheckverkehr vorhanden waren. Heute ist alles viel einfacher, die Kunden der Post verwenden das Internet und ihre Handys für die Kommunikation. Niemand braucht sie mehr. Der Postscheckverkehr in diesem Sinne hat aufgehört zu existieren. Doch für alle Fans der langsamen Zeit stehen die Kästen heute im Museum. Bei einem Besuch dort kommen den älteren Menschen sicherlich viele sentimentale Gedanken.
Postscheckverfahren und Kreditkarten
Wer heute Geld benötigt, der hat eine oder mehrere Kreditkarten. Und wer Geld transferieren will, der nutzt das Internet und erledigt seine Bankgeschäft online oder er benutzt die Terminals der Banken und Postämter, um die Geschäfte, die er zu erledigen hat, selbst einzugeben. Die Vorgänge am Terminal sind genau die Vorgänge, die man früher über den Postscheckverkehr erledigen konnte. Doch all die Mitarbeiter, die mit der Eingabe und Verarbeitung der Daten betraut waren, sind heute entweder im Ruhestand oder in anderen Abteilungen der Banken tätig. Denn ihre alten Arbeitsplätze wurde von den Terminals geschluckt, man hat sie rationalisiert. Und diese Arbeit wurde auf die Kunden abgewälzt. Doch das kann auch seine Vorteile für den Kunden haben. Sobald er versteht mit dem Terminal umzugehen, kann er alle Vorgänge auch selbst kontrollieren. Er hat immer die Übersicht über alle Transaktionen. Und er kann Fehler leichter und schneller beheben. Auch am Wochenende kann der Kunde jetzt jederzeit Daten eingeben und verändern. Niemand muss bis zur Bearbeitung durch die Post warten. Denn vom Einwurf im Kasten bis zur Entleerung und zur Verarbeitung konnte es früher Tage dauern. Allein die Frage der Haftung für Fehler liegt jetzt nur noch beim Verbraucher.
Postbriefkästen - Sinn und Zweck
Ohne Briefkästen gibt es keine Kommunikation auf dem Postwege, es sei denn man beschränkt den gesamten Verkehr auf Mails und SMS. Doch das wäre langweilig. Auch wenn der Aufbewahrungskasten für die Postschecks keinen Zweck mehr erfüllt, demonstriert er doch um so mehr, dass der Briefkasten im Wandel der Zeit immer wieder mehr oder weniger gebraucht wird. Heute sind es solche Erfindungen wie der Landbriefkasten, der wichtig ist für die Bevölkerung in den einsamen Gebieten. Das zeigt, dass immer eine Infrastruktur für die Postverteilung gebraucht wird. |