Briefkästen aus Metall sind aus unterschiedlichsten Metallsorten erhältlich. Am weitesten verbreitet sind solche aus Stahlblech, welches pulverbeschichtet, einbrennlackiert oder einfach farbig lackiert ist und so wetterfest gemacht wird. Ein Metall-Briefkasten kann aber auch aus besonders langlebigem Gussmaterial oder aus Aluminium bestehen. Sehr verbreitet sind auch nichtrostende Edelstahl-Modelle. Er wird in sehr unterschiedlichen Briefkasten Stilrichtungen im Handel angeboten. Die Angebots- Palette umfasst modernen Postkasten Modellen bis hin zu reich verzierten Ausführungen im historischen Stil. Metallbriefkästen sind auch in größeren Abmaßen als Großraumbriefkästen erhältlich. Briefkastenverkauf.de bietet Ihnen eine große Außwahl von den Herstellern Burgwächter, Knobloch und Bobi, die hier günstig zu erwerben sind. Auf der Seitenliste der Übersicht finden Sie weitere Informationen, Beispiele und viele Angebote mit Bildern, Beschreibungen und allen Maßen. |
Die gute, alte Post, wenn es diese nicht gäbe. Doch gibt es diese überhaupt noch in dem Sinn wie sie Ältere kennen? Wohl leider nicht. Denn auch bei der Post hat sich so einiges im Laufe der Jahre geändert. Teils zum Vor- aber auch zum Nachteil. Wie es nun mal in jedem großen Konzern ist. Zumindest in puncto Briefe versenden musste die Post seit der Erfindung des Internets vor allem aber der Erschwinglichkeit auf der finanziellen Seite auch für den "kleinen Mann" so einige Einbußen hinnehmen müssen. Es ist natürlich nicht so, dass keine Briefe mehr auf dem natürlichen Postweg versendet werden. Aber durch die Erfindung, Nachrichten per E-Mail versenden zu können, hat sich an dieser Stelle so einiges geändert. Selbstverständlich werden gewisse Dokumente vor allem von Ämtern immer noch dem Traditionsunternehmen anvertraut. Auch in anderer Hinsicht hat sich das gelbe Unternehmen in den letzten Jahren sehr verändert. Waren in früheren Jahren fast an allen "Ecken und Enden" die berühmten gelben Telefonzellen zu finden, sind diese längst zu einer Rarität geworden. Hier hat längst der Mobilmarkt die Oberhand gewonnen. Durch das World Wide Web wurden natürlich nicht nur negative, sondern auch positive Veränderungen verzeichnet. Gerade weil sich das Einkaufsverhalten der Menschen durch das Internet sehr stark verändert hat, hat Gelb hier große Vorteile - vor allem in wirtschaftlicher Hinsicht - erzielen können. Immer mehr Menschen - hier sind nicht nur junge Menschen gemeint - tätigen Ihren Einkauf vermehrt am heimischen Computer, Laptop oder gar über das Handy. Dass das natürlich gravierende - positiv gesehen - Auswirkungen auf den Paketdienst hat, war nie so deutlich zu spüren wie heute. So konnten sich auch immer mehr Mitbewerber auf dem Markt behaupten. Im Versenden von Wertsachen macht sich das gelb markierte Unternehmen nicht immer gerade sehr beliebt. Nicht selten kommt es vor, dass Pakete über den traditionellen Versandweg verloren gehen oder der Empfänger nicht erreichbar ist. Dann liegen die Paketsendungen teils wochenlang in der Verteilerstelle, bis sie wieder zu ihrem Absender finden. Anders hingegen sieht es aus, wenn Wertgegenstände extra versichert auf die Reise geschickt werden. Hier muss der Absender tief in den Geldbeutel greifen. Dann kann er sich aber sicher sein, dass sein Eigentum in der Regel auch den Empfänger sicher erreicht.
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