Wechselnde Witterungen, zum Beispiel Sonne, Frost, Sturm, Regen und Schnee lassen eine Hausfassade unansehnlich werden. Dazu kommt, dass sich auf dem Schutzmantel einer Hausfassade zusätzlich Staub und Schmutz ablagern. Nach einigen Jahren werden in der Hausfassade verschiedene größere und kleinere Risse sichtbar, der Putz beginnt abzublättern und die Farbe verblasst und sieht schmutzig aus. Auch der Briefkasten, welcher außen an der Hausfassade angebracht ist, sieht nach einigen Jahren meist unschön aus. Wenn die Fassade bereits angegriffen ist, dann ist Schimmelbefall meist die Folge, wenn durch die Risse Feuchtigkeit ins Mauerwerk gelangt. Sobald die ersten Risse in der Hausfassade sichtbar werden, sollte diese sorgfältig saniert werden. Alle Hausbesitzer sollten sich regelmäßig die Zeit nehmen, den Zustand ihrer Hausfassade sorgfältig zu überprüfen, damit größere Schäden am Mauerwerk gar nicht erst entstehen können. Für den Fall, dass bei dieser Inspektion der Fassade bereits kleinere Schäden erkennbar sind, sollte eine gründliche Sanierung nicht hinausgezögert werden. Mit etwas handwerklichem Geschick kann heute jeder Hausbesitzer die Fassade seines Hauses selbst sanieren und so eine ganze Menge Geld sparen. Besonders einfach gelingt eine Fassadensanierung in Klinker-Optik mit einem der im Fachhandel, in Baumärkten sowie in den Onlineshops angebotenen Do-it-yourself-Systemen. Die darin enthaltenen Elemente mit einer Stärke von vier beziehungsweise sechs Millimetern können besonders einfach und schnell verlegt werden, da diese auf der Rückseite mit einem Armierungsgewebe bestückt sind. Mit diesem praktischen System können 36 Steine gleichzeitig auf dem Klebebrett der Hauswand angebracht werden. Der Hausbesitzer muss nicht befürchten, dass bei einer von ihm vorgenommenen Fassadensanierung mit einem Do-it-yourself-System in Klinker-Optik seine Hausfassade nicht mehr zum Stil seines Eigenheims passt. Die praktischen Do-it-yourself-Systeme sind in vielen verschiedenen Strukturen und in den verschiedensten Optiken erhältlich. Die Do-it-yourself-Systeme sind beispielsweise in Rotbunt für Häuser im Landhausstil, in eleganter Bruchsteinoptik für ein mediterranes Flair sowie schlichten eleganten Grau erhältlich. Die Gewebematten selbst sind nur wenige Millimeter dick, sodass der Hauseigentümer nicht befürchten muss, dass sich die Proportionen seines Eigenheims in Folge der Sanierung in Klinker-Optik verändern. Diese können auf allen Wärmedämmverbundsystemen verlegt werden, die enthaltenen praktischen universellen Elemente sowie die Eckelemente erleichtern das Verlegen an schwer zugänglichen Stellen, zum Beispiel an Hausecken und Simsen. Die meisten Hausbesitzer nutzen die Fassadensanierung dazu, eine bessere Wärmedämmung zu erreichen.Diese macht sich meist sehr schnell durch eine drastisch reduzierte Heizkostenabrechnung bezahlt. Die Sanierung der Hauswand in Klinker-Optik erhöht nicht nur den Verkaufswert des Hauses, durch die deutlich verbesserte Wärmedämmung leistet der Hausbesitzer auch einen wertvollen Beitrag zum Klima- und Umweltschutz. |