In allen Ländern und Kulturen ist Gastfreundschaft stets ein wichtiges Thema. Die Angehörigen gleich welcher Kulturen werden schon beinahe pathetisch, wenn es um den Gast als König geht. Jeder möchte sich das Attribut der besonderen Gastfreundschaft auf die Fahnenstange schreiben. Gastfreundlich zu sein, bedeutet zugleich als kultivierter und charismatischer Teil der Gesellschaft zu agieren. So sind die meisten durchaus bemüht, einen Gast in den eigenen vier Wänden zu hofieren. Das Servieren von gewünschten Getränken sowie das Anbieten der gemütlichsten Sitzgelegenheit im Haus gehören zum guten Ton und werden von den meisten Menschen wie aus dem FF beherrscht. Leider übersehen viele bemühte Gastgeber, dass Gastfreundschaft nicht erst in den eigenen vier Wänden beginnt.
Treten Sie ein - wenn sie es schaffen
Es ist selbst immer wieder bei guten Restaurants und sonstigen qualitativ hochwertigen Läden zu beobachten - schlecht ausgestaltete Eingangsbereiche machen es für Gäste unbequem, den Eingangsbereich zu passieren. Als solche nicht auszumachende geöffnete Türen und schlecht ausgeleuchtete Hauseingänge verhageln den guten Eindruck, der dem Gast eigentlich innerhalb des Hauses vermittelt werden soll. Diese Fehler passieren jedoch nicht nur gewerblichen Gastgebern, sondern auch privat, in den eigenen Wänden. Gastfreundlichkeit fängt nämlich spätestens am Gartenzaun an. Schon hier sollte der Gast den Eindruck bekommen, dass er nicht unerwartet oder gar unerwünscht das Grundstück betritt. Genau einen solchen Eindruck kann aber ein schlecht ausgeleuchteter Eingangsbereich suggerieren. Der Gast ist König - doch welcher König muss schon im Dunkeln tappen? Geben Sie dem Gast das Gefühl des Willkommenseins, in dem Sie ihm den Weg leuchten.
Außenlicht - nützlich und stilvoll
Mit den richtigen Außenlichtern lassen sich die eigenen bescheidenen vier Wände in feudalem Licht einkleiden. Dem Gast eröffnet sich ein vollkommen anderer Blick auf die Stätte seines Besuches. Das Gefühl erwartet zu werden, bewirkt einen ganz anderen Start als ein düsterer Empfang. Von Anfang an stehen die Zeichen auf soziale Wärme und Geborgenheit. Der Gast wird es zu danken wissen. Ist das Unterbewusstsein erst mal in Vertrauen und Harmonie gewogen, lassen sich alle Anlässe wesentlich positiver Gestalten. Ob es das Treffen mit einem alten Freund ist, der Empfang eines Arbeitskollegen oder gar des Chefs - die Chancen auf sozialen und beruflichen Erfolg stehen gleich viel höher. Verlassen sie sich also nicht ausschließlich auf Ihre Gastgeberqualitäten innerhalb der eigenen vier Wände. Das beherrschen die meisten halbwegs kultivierten Menschen. Beeindrucken können Sie dagegen mit den Details wie einer praktischen und gleichzeitig edlen Außenbeleuchtung. |