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Modelle für die Wandmontage

Gut isolierte Wände senken Energiekosten

 
Die meisten Briefkästen sind für eine Wandmontage ausgelegt. Im Lieferumfang sind in der Regel das Montagematerial und 2 Schlüssel enthalten. Bei der Montage ist zu beachten, dass die Distanzgummipuffer, die im Lieferumfang enthalten sind, zwischen Briefkasten und Häuserwand montiert werden. Somit ist garantiert, dass die Klappe nicht an der Häuserwand zerkratzt wird. Der Schwenkbereich beim Öffnen der Tür und die Entnahmefreiheit für ein eventuell vorhandenes Zeitungsfach sollte ebenfalls vor der Montage beachtet werden. Wandbriefkästen gibt es pulverbeschichtet aus verzinktem Stahl in verschiedenen RAL-Farben, aus Edelstahl oder Kunststoff. Weitere Informationen finden Sie auf der großen Auflistung aller Inhalte. 
 
 

Was ist ein Klimathermhaus? 

Das Klimathermhaus ist ein Produkt der KlimathermHaus Vertrieb GmbH. Dabei handelt es sich um individuelle Markenhäuser, die je nach Wunsch des Kunden konstruiert werden können. Das ist ganz exklusiv oder nach vorgegebenem Umriss möglich, zum Beispiel als Bungalow, Einfamilienhaus, Stadtvilla oder Generationenhaus. Das besondere ist jedoch, dass alle Häuser Energiesparhäuser sind, die nach der Energiesparverordnung (EnEV) gebaut werden.
 
Dadurch wird der Energieverbrauch, vor allem der Verbrauch von Heizung und Strom, gesenkt. Das ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern stellt auch eine Entlastung bei den monatlichen Verbrauchskosten dar. Der restliche Energiebedarf wird durch erneuerbare Energien, wie Erdwärme, Sonnenenergie und nachwachsenden Rohstoffen, gedeckt. Dadurch entsteht eine Unabhängigkeit von Öl und Gas, wodurch die Ressourcen und die Natur geschont werden.  Anfangs ist ein solches Haus zwar noch teurer als ein herkömmliches, aber diese Kosten werden zu einem großen Teil durch staatliche Förderung abgedeckt und zahlen sich durch die geringeren Verbrauchskosten schon bald aus. Und wohl jeder freut sich, wenn er einen positiven Bescheid in seinem Briefkasten findet.
 
Die Sonnenenergie wird bei diesen Häusern als Solarthermie genutzt. Dazu werden auf dem Dach Röhren- oder Flachkollektoren angebracht, die die Wärmeenergie der Sonne aufnehmen und in einen Energiespeicher weiterleiten. Mit Hilfe eines Wärmetauschers wird sie dann in Heizenergie oder Warmwasser umgewandelt. Eine solche Anlage hat eine lange Lebensdauer und kann auf die individuellen Bedürfnisse angepasst werden. So können etwa 35% des Bedarfs an Energie für Warmwasser und Heizung abgedeckt werden.
 
Eine andere Methode, um Wärme aus der Natur zu nutzen, wird in Form von Wärmepumpen angeboten. Dabei können verschiedene Wärmequellen genutzt werden, beispielsweise die Luft, Wasser oder eine Sole. Als Wasser wird das Grundwasser aus einem speziell dafür gebauten Brunnen benutzt. Dem Wasser wird Energie entzogen, in dem es abgekühlt wird, und in das Heizsystem des Hauses übertragen. Eine Luft-Wasser-Wärmepumpe entzieht die Energie dagegen aus der Umgebungsluft. Bei der letzten Möglichkeit wird die Erdwärme genutzt. Dies geschieht durch Kollektoren, die ins Erdreich eingebracht werden.
 
Um zusätzlich noch Wasser zu sparen, kann auch das Regenwasser genutzt werden. Durch eine Regenwassernutzungsanlage, kann der Verbrauch um bis zu 50% gesenkt werden, wodurch Geld und Trinkwasser gespart werden. Das Wasser wird durch einen Filterschacht gereinigt und Staubpartikel und Bakterien setzen sich am Boden des Speichers ab. In bestimmten Bereichen, wie dem Wäsche waschen, der WC-Spülung und der Bewässerung des Gartens, ist die Nutzung dieses Wassers absolut unbedenklich.
 
Da Energiesparhäuser so ausgelegt sind, dass sie fugendicht sind, wird der Luftaustausch mit der Außenluft verhindert. Damit durch Lüften keine Heizungswärme verloren geht und durch zu wenig Lüften die Feuchtigkeit der Luft nicht ansteigt, was zu feuchten Wänden und Schimmel führen kann, wird ein Wohnraumlüftungs-System eingebaut. Die verbrauchte Raumluft wird dabei abgesaugt und dieser die Wärme entzogen, der Frischluft von draußen wird diese Wärme wieder zugeführt und diese Luft wieder in die Wohnräume geleitet. So bleibt die Raumtemperatur konstant und Heizkosten werden gespart. Zusätzlich entsteht so ein gesundes Raumklima mit ausgeglichenem Feuchtigkeitsgehalt zum Schutz vor Bauschäden. 
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