Reicht der Platz vor der Haustür nicht aus, um einen Briefkasten an der Wand zu montieren oder ist das Grundstück besonders groß, kann man ihn auch freistehend auf dem Grundstück nahe der Eingangstür platzieren. Ein Briefkasten mit Standfuß oder Ständer ist dekorativ, und auch der Briefträger hat einen kurzen Weg. Erhältlich ist das spezielle Modell in einem Stück oder mit einem separaten Ständer, an dem das Postbehältnis einfach befestigt wird. Briefkästen mit Standfuß müssen sicher mit dem Untergrund verbunden werden, damit sie sicher stehen und allen Belastungen standhalten. Die Art der Montage richtet sich nach der Beschaffenheit des Untergrundes und nach dem Gewicht des Kastens samt Ständer. Leichtere Modelle können auf dem Boden aufgeschraubt werden. Schwere, massive Teile sollte man besser einbetonieren. Ein besonders leichter Standbriefkasten im Sortiment ist die Mailbox aus Aluminium im amerikanischen Stil. Hier erfordert die Montage keinen großen Aufwand. Aufgrund seines geringen Eigengewichts kann die Mailbox mit einem Erdspieß im Boden verankert werden. |
Als Hausbesitzer ist man sich im Klaren darüber, dass man die eine oder andere Versicherung abschließen sollte, damit man nicht von bösen Überraschungen heimgesucht wird. Als wichtigste Versicherung kommt hier in der Regel die Wohngebäudeversicherung zum Einsatz. Mit dieser Versicherung hat man einen umfassenden Schutz für das gesamte Gebäude gegen alle drohenden Gefahren durch Sturm, Leitungswasser, Hagel, Feuer, Hochwasser und andere Elementareinflüsse. Dabei ist vor allem das Gebäude selbst versichert, aber auch Gegenstände, die nicht Teil des Gebäudes sind, können diesen Schutz ebenfalls genießen. Wichtig ist dabei nur, dass sie sich auf dem versicherten Grundstück befinden und entweder der Erhaltung des Gebäudes dienen, oder aber zu Wohnzwecken genutzt werden. Hierunter fallen zum Beispiel Garagen und Geräteschuppen, es können aber auch komplette Solaranlagen und auch Wärmepumpen Bestandteil des Versicherungsvertrages sein, wenn sich diese auf dem versicherten Grundstück befinden. Wenn es um die Außenanlagen geht, dann greift die Wohngebäudeversicherung im Schadenfall immer dann, wenn diese Anlagen fest mit dem Gebäude verbunden sind. So verhält es sich unter anderem bei Markisen oder auch bei Terrassenüberdachungen. Aber es gibt auch immer wieder Dinge, die nicht mit dem Gebäude verbunden sind, aber dennoch den Schutz einer Wohngebäudeversicherung genießen dürfen. Hierbei muss man bei seiner Versicherung nur darauf achten, ob dies bereits automatisch Bestandteil des Vertrags ist. Sollte dies nicht der Fall sein, dann kann man dies mit Sicherheit nachträglich in den Vertrag aufnehmen. So wird man unter anderem bei Vertragsabschluss gefragt, ob Garagen oder Gartenhäuser mit aufgenommen werden sollen. Selbst ein Wochenendhaus kann man auf diese Weise mitversichern. Für alle Hausbesitzer, die viel Wert auf ihre Außenanlagen setzen, ist dieser Vertragsabschnitt der Wohngebäudeversicherung daher unerlässlich. Wenn man dies jedoch außer Acht lässt, dann kann dies bedeuten, dass man in einem Schadenfall auf den eigenen Kosten sitzen bleibt. Bei den zu versichernden Gegenständen, die sich außerhalb des Gebäudes befinden, kann man auch auf die Briefkastenanlage stoßen. Eine solche Anlage gehört ohne Zweifel zu den Gegenständen, die für Wohnzwecke verwendet werden. Schließlich muss man doch eine Möglichkeit schaffen, damit der Postbote die Briefsendungen dem Hausbesitzer auch ordnungsgemäß zustellen kann. Das gilt jedoch nicht nur für ganze Postanlagen, auch der Briefkasten mit Standfuß oder der an der Wand sind so in die Wohngebäudeversicherung aufnehmbar. Hat man sich hierzu entschlossen, dann kann man sich an die Wahl des neuen Aushängeschildes begeben. Besonders schöne Exemplare finden sich sehr häufig im Internet. Die Suche danach muss man auch nicht überstürzen, denn schließlich kann man im Internet zu jeder Tages- und Nachtzeit einkaufen gehen. Selbst das Haus muss man dazu nicht verlassen, denn man kann alles von daheim aus erledigen. Alles, was man dazu benötigt, ist ein PC oder Laptop mit Internetverbindung. Da hier sehr viele Modelle auf einmal erfasst werden können, sind hier ganz einfach Vergleiche durchführbar. Auf diese Weise kommt man schnell zu einem Briefkasten, der auch einen guten Preis hat. |