Da das Postaufkommen durch Prospekte und Werbung immer mehr zunimmt, sind die heutigen Standard- Briefkästen bereits für ein höheres Postaufkommen geeignet. Sollte ihr jetziger Kasten zu klein sein, kann man diesen mit einer Zeitungsbox oder Zeitungsrolle nachrüsten oder man entscheidet sich gleich für ein größeres Modell. Eine Kaufempfehlung kann man beispielsweise für den Verona-Briefkasten von Burg Wächter geben. Er hat ein integriertes Zeitungsfach und ist für Familien, die viel Post erhalten, gut geeignet. Er besteht aus hochwertigem Edelstahl und passt sich somit der Hausfassade gut an. Der Signo von Blomus ist unser Bestseller, ebenfalls aus Edelstahl gefertigt, kann man die passende Zeitungsbox dazu kaufen. Bei diesem Briefkasten ist die Front aus silber glänzend und der Korpus schwarz. Diese Material-Kombination verleiht dem Postkasten die besondere Note. |
Blickpunkt Fenster
Die Fenster eines Hauses sind vergleichbar mit Augen. Sie gewähren Ein-und Ausblicke oder schützen, man sieht in die Ferne und sie strahlen in unterschiedlichen Farben. Die Fenster sind mit Eingangstür und passender Briefkasten-Anlage ein wichtiges gestalterisches Element für Häuser. Ausstattung, Material, Technik, Funktionalität und Farbgestaltung müssen stimmig sein und den Bedürfnissen der Bewohner entsprechen.
Was erledigt moderne Fenstertechnik?
Experten raten mehrmals am Tag zum Lüften, um so für einen regelmäßigen Luftaustausch und ein gleichzeitiges, gesundes Wohnklima zu sorgen. Das ist leichter gesagt als getan. Denn wie sollen die zahlreichen Berufstätigen-Haushalte das durchführen, wenn niemand tagsüber zu Hause ist? Eine der einfachsten Lösungen sind mechanische oder elektrische Lüftungssysteme. Übrigens auch leicht nachrüstbar. Tatsächlich ist regelmäßiges Lüften wichtiger denn je. Energieeffiziente Neubauten und sanierte Altbauobjekte sind inzwischen so maximal gedämmt, dass bei geschlossenen Fenstern kaum noch ein Luftaustausch stattfindet. Ohne Fenstertechnik würde dort die sogenannte dicke Luft herrschen und auf Dauer könnten durch Feuchtigkeit Bauschäden auftreten. Ganz vorn dabei auch Schimmelpilze. Durch die konstante, hohe Luftfeuchtigkeit bekommen die gesundheitsschädlichen Pilze einen idealen Nährboden. Durch Duschen, Baden, Waschen, Wäschetrocknen und Kochen gelangt täglich eine große Menge an Wasserdampf in die Wohnatmosphäre. Nun könnte man eine Zeit lang die Fenster aufreißen, doch gerade im Winter wird dadurch wertvolle Heizenergie verschwendet. Die Lösung heißt: Lüften ohne Fensteröffnen mit Zu-und Abluftsystemen. Die verbrauchte Luft wird abgesaugt und einem Wärmerückgewinner zugeführt, der zusätzlich den Raum noch erwärmt. Oder man wählt automatische Systeme mit Sensoren, die per Knopfdruck und mithilfe individueller Programmabläufe bedienbar sind. Zu bestimmten Zeiten werden so die Fenster automatisch geöffnet und geschlossen. Ein eingebauter Regensensor schließt natürlich selbstständig bei einsetzendem Regen.
Doch wie lüftet man eigentlich richtig?
Alle Räume täglich dreimal für etwa 5 bis 15 Minuten lüften. Dabei immer nach draußen Lüften und nie von einem in das andere Zimmer. Um eine möglichst große Luftzirkulation zu erreichen, werden Möbel 5 Zentimeter von der Innenwand aufgestellt. Tipp: Zur Kontrolle und Messung der Luftfeuchtigkeit eignen sich Hygrometer, die optimale Luftfeuchtigkeit liegt zwischen 40 und 50 Prozent. Ist das perfekte Fenster ausgewählt, ist man gut gegen Sonne, Kälte, Wärme, Wind, Sturm, Lärm und sogar vor Einbrüchen geschützt. Für den perfekten Gesamteindruck fehlen nur noch die Eingangstür und der Postkasten aus dem gleichen Material, in derselben Farbe und mit ähnlichen Eigenschaften. Der moderne Briefkasten lässt sich leicht und sicher öffnen oder schließen, ist gut belüftet und definiert sich über Form, Qualität sowie solide Materialverarbeitung. |