Briefkastenmodelle für Firma

 

Die meisten Firmen und Unternehmen entscheiden sich für einen Großraum-Briefkasten, da im gewerblichen Bereich meist ein höheres Postaufkommen bzw. großformatige Postsendungen anfallen. Briefkästen für Firmen sollten robust sein und großformatige Abmessungen haben. Besonders sollte auf eine ausreichende Bautiefe geachtet werden. So ist auch auf der Vorderfront genug Platz vorhanden, um ein Firmenschild anzubringen. Firmenbriefkästen sind auch als Mehrparteienkasten für mehrere Nutzer erhältlich. Die Firma Bobi zum Beispiel bietet diese Variante als Zweier- und Dreier-Briefkasten an. Möglich ist auch eine Aneinanderreihung der Kästen. So erhält man leicht eine Anlage für Firmengebäude. Hochwertige Markenprodukte bieten einen ausreichenden Schutz, um die Firmenpost sicher im Postfach zu verwahren. Der Kasten sollte auch über längere Zeit Post aufnehmen können, ohne entleert werden zu müssen, zum Beispiel am Wochenende oder auch bei Betriebsferien.

 

 

Jedes Unternehmen hat natürlich auch eine Geschäftskommunikation, welche sowohl schriftlich als auch telefonisch und ebenso auch elektronisch durchgeführt werden kann.  Je nach Größe des Unternehmens kann die Geschäftspost dabei sehr umfangreich sein.  Dabei soll diese natürlich auch eine gewünschte Wirkung beim Adressanten haben.

 
Als Geschäftskunde hat man bei der Deutschen Post die Möglichkeit, seine Post als so genannte Infopost zu versenden. Wählt man die Variante des Infobriefes, so kann man von vielfältigen Vorteilen profitieren.  Zum einen ist ein Infobrief im Porto günstiger als ein normaler Brief. Gerade wenn man sehr viel Geschäftspost verschickt, kann sich das kostengünstig für das Unternehmen auswirken.

Bei einem Infobrief handelt es sich um adressierte Werbesendungen von großer Stückzahl, welche alle den gleichen Inhalt haben. Dabei gehören zu dessen Inhalt Informationsschreiben und Werbeflyer, Kataloge und Geschäftsberichte aber ebenso auch Datenträger wie CD-ROM´s oder DVD´s, Bücher, Broschüren oder Zeitschriften oder auch Fremdbeilagen anderer Absender, unentgeltliche Proben, Muster oder Werbeartikel. Der Versand von Verkaufswaren in Infobriefen ist allerdings nicht zugelassen.

 
Die Infopost muss eine Mindestmenge von 50 Sendungen erfüllen. Daneben muss ein Infobrief auch bestimmte Formen, Maße und Gewichte einhalten. Zum einen ist hierbei die Rechteckform einzuhalten. Daneben sind auch Maxisendungen möglich, welche auch quadratisch sein können, allerdings eine Breite von 12,5 Zentimeter in der Breite nicht überschreiten dürfen. Der Standard-Infobrief kann dabei eine Länge von 14,0 bis maximal 23,5 Zentimetern haben, eine Breite von 9 bis 12,5 cm sowie eine Höhe von 0,5 cm und einem Gewicht von nicht mehr als 20 Gramm.

Der kompakte Infobrief dagegen kann eine Länge von 10 bis 23,5 cm haben, eine Breite von 7 bis 12,5 cm, eine Höhe von 1 cm sowie einem Gewicht von nicht mehr als 50 Gramm. Zusätzlich angeboten wird der Groß-Infobrief mit einer Länge von 10 bis 35,3 cm, einer Breite von 7 bis 25 cm, einer Höhe von nicht mehr als 2 cm sowie einem Gewicht von nicht mehr als 1000 Gramm. Der Maxi-Infobrief kann daneben eine Länge von 10 bis zu 35,3 cm haben, eine Breite zwischen 7 und 25 cm, eine Höhe von nicht mehr als 5 cm sowie einem Gewicht von nicht mehr als 1000 Gramm. Sowohl der Standard als auch der kompakte Infobrief ist an die Rechteckform gebunden. Der Groß- sowie der Maxi-Infobrief dagegen können sowohl rechteckig als auch quadratisch sein.

Geschäftskunden können mit Hilfe des Infobriefes bis zu 5000 Briefe gleichzeitig bei der Deutschen Post abgeben. Dabei bietet die Deutsche Post für diese Infobriefe eine Lieferzeit von nicht mehr als vier Werktagen.