Bei der Positionierung von freistehenden Außenleuchten und Briefkästen ist man bei der Wahl des Montageplatzes sehr flexibel, und die Hauswand muss nicht angebohrt werden. So können dieses, auch wenn das Wohnhaus etwas auf das Grunstück zurückversetzt ist, an der Grundstücksgrenze installiert werden. Auch Einfahrten und Pflasterflächen sowie Gehwege sind, entscheidet man sich für diese Variante, jederzeit gut beleuchtet. Ein Standbriefkasten an der Grundstücksgrenze positioniert, verkürzt den Weg für den Postboten, und das Grundstück kann so auch abgeschlossen bleiben. Standlampen sind in unterschiedlichen Abmaßen und Designs in diesem Onlineshop sofort lieferbar. Auf der großen Seitenliste der Gesamtübersicht sind alle Informationen und Beispiele sowie Angebote aufgelistet. |
Wer ein Haus baut, sollte auch die Außenanlage bedenken. Es geht um mehr, als um die Wohnlichkeit im Inneren. Um sich wirklich im Eigenheim wohlzufühlen, gehört auch die richtige Anlage des Außenbereichs zwingend dazu. Viele Bauherren vergessen das und leben dann noch nach Fertigstellung des Hauses über Jahre hinweg auf einer Baustelle oder auf einem Brachland, das ihr neues Eigenheim umgibt. Besser man berücksichtigt diesen Posten von Anfang an und plant gezielt die gesamte Anlage. Zuerst sollte man sich überlegen, welche Funktionen auf dem Außengelände untergebracht sind. In der Regel wird es einen Garten geben und eventuell einen Geräteschuppen, eine Garage oder einen Carport und eventuell auch eine Zisterne oder andere Nebenbauten. Wenn klar ist, wo sich überall auf dem Gelände feste Installationen befinden, kann man zur Wegeplanung übergehen. Man sollte sich die Frage stellen, ob alle Punkte miteinander verbunden werden müssen oder ob vom Haus aus zu jedem der Installationen ein Weg anzulegen ist. Es ist wichtig sich darüber Gedanken zu machen, um zu vermeiden, dass das Grundstück letztlich nur noch aus Wegen besteht. Sinnvoll ist es einen Weg zwischen Haus und Garage anzulegen, sofern es keinen direkten Zugang von der Garage ins Haus gibt. Dieser sollte in jedem Fall stolperfrei sein. Es muss nicht immer ein gepflasterter Weg sein. Gerade wenn dieser quer durch das Grundstück und damit quer durch den Garten verläuft, gibt es auch andere Varianten, die landschaftlich attraktiver sein können. Beispielsweise lassen sich Wege auch mit Rindenmulch anlegen. Eine Schicht von 20, besser 30 Zentimetern sollte dafür aber eingeplant werden, sonst kommt zu schnell das Unkraut durch und die Wege verwildern. Rindenmulch muss auch ab und zu nachgestreut werden, weil es sich als reines Naturprodukt natürlich auch zersetzt. Wer eine zusätzliche Gartenlaube oder einen Geräteschuppen im Garten hat, sollte sich überlegen, ob es lohnt einen extra Weg anzulegen. Es gilt zu bedenken, dass Wege auch immer zerteilen. Das Grundstück wird so schnell zerstückelt. Gerade wenn das eigene Grundstück nicht das größte ist, gilt es dies zu bedenken. Beachtet werden sollte in jedem Fall die Beleuchtung des gesamten Grundstücks, insbesondere der Wege. Es muss keine Beleuchtung wie im Stadion sein, auch kleinere Lichter genügen, um den richtigen Weg zu weisen, Es sollte vornehmlich darum gehen, dass im Dunklen keiner über die Beeteinfassungen stolpert. Richtig helle Spots kann man an ausgesuchten Stellen installieren, zum Beispiel in der Sitzecke, an der Garagentür oder am Eingangsbereich des Hauses. Diesen Platz sollte man generell gut planen. Eine ausreichende Beleuchtung ist oberstes Gebot. Wer möchte schon im Dunklen endlos nach dem Wohnungsschlüssel in der Tasche wühlen? Außer dem Licht sollte dieser Bereich auch mit einer Klingel, einem Namensschild und einem Briefkasten versehen sein. Schöne kompakte Briefkastenanlagen mit Beleuchtung gibt es auch als Kombination. |