Briefkasten mit Licht

 

Ein Postkasten mit Licht ist praktisch, gerade im Herbst und Winter, wenn es zeitig dunkel wird. Auch der Briefträger wird für einen beleuchteten Kasten, in dem er die Post deponiert, dankbar sein. Wenn der Kasten im Eingangsbereich oder neben der Haustür installiert ist, befindet er sich meist im Radius der Außenbeleuchtung und muss nicht separat beleuchtet werden. Ist diese mit einem Bewegungsmelder ausgestattet, spendet sie nur bei Bedarf Licht. Das ist völlig ausreichend und spart außerdem Energie. Wohnt man in einem flachen Gebäude, etwa einem Bungalow, kann man ringum an der Fassade schöne Wandleuchten befestigen. So erhält man eine dekorative Beleuchtung, die den Bereich rund ums Haus ausleuchtet. Der Briefkasten mit Licht wird ebenfalls an der Hauswand befestigt, kann aber auch als freistehende Variante auf einem Ständer angebracht sein. Beispielsweise bietet der Hersteller CMD eine formschöne Edelstahl-Briefkastensäule mit integrierter Leuchte an. Diese Kombination aus Standbriefkasten mit Leuchte wird als Einzelbriefkasten und als Zweier-Briefkasten angeboten. Ebenso sind beleuchtete Hausnummern aus Edelstahl mit Opalglasfront erhältlich, die über dem Postbriefkasten montiert, diesen bei Dunkelheit gut beleuchten.

 

 

Als Bungalow bezeichnet man ein freistehendes Einfamilienhaus mit Flachdach oder Satteldach. Was einige Bungalow-Besitzer nicht wissen, ist das der Begriff für ihr Eigenheim aus der indischen Region Bengalen kommt. Der komplette Wohnraum befindet sich auf einer Ebene und ermöglicht so ein barrierefreies Wohnen für Rentner, gehbehinderte Menschen oder für Familien mit kleinen Kindern.

So ist durch den Verzicht auf tragende Wände eine raffinierte und verwinkelte Raumaufteilung möglich. Durch den Einsatz einer großen Fensterfront und dem Anlegen einer Terrasse lässt sich der Wohnraum im Sommer auch nach draußen erweitern und erfüllt den Wohnraum mit mehr Tageslicht. Die Bauweise lässt eine große Gestaltungsfreiheit zu, da kein weiteres Stockwerk in die Statik mit eingerechnet werden muss. Ob rechteckig oder in L-Form, der Gestaltung sind wenig Grenzen gesetzt. Durch die unterschiedlichen Bauformen können spezielle Bereiche für Kinder, Büro oder Großeltern geschaffen werden.

 
Wird der Platzbedarf plötzlich doch größer, so kann einfach ein Stockwerk aufgesetzt werden, falls kein Dachgeschoss vorhanden ist. Lässt man die Definition mal außer Acht, kann auch ein Dachgeschoss vorhanden sein. Dieses darf jedoch kein Vollgeschoss sein. Für mehr Staufläche besteht weiterhin die Möglichkeit, einen Teil des Hauses zu unterkellern, in dem sich die Heizungsanlage und die Hausanschlüsse befinden. Dieser Keller ist wie der Dachboden nicht als eigenständiges Geschoss anzusehen. Auch das geliebte Auto bekommt seinen Platz, in der angebauten Garage oder unter dem Carport.

 

Doch leider hat auch der Bungalow einige Nachteile, zum einen ist eine größere Grundstücksfläche nötig, da die gesamte Wohnfläche auf einer Ebene verteilt ist. Weiterhin ist bei dem Bau oder dem Kauf eines Bungalows auf die Isolierung zu achten, da durch die große Gebäudefläche bei schlechter Isolierung hohe Energiekosten entstehen können.

Richtig - ein Briefkasten. Zu den klaren Linien des Gebäudes passen oft modern konzipierte Briefkästen, die ohne große Schwierigkeiten an die Hauswand angebracht werden können. Technisches Know-how ist nicht nötig, es reicht, wenn man mit einer Bohrmaschine und einer Wasserwaage umgehen kann. Soll die Hauswand nicht beschädigt werden, bieten sich Briefkästen an, die in den Vorgarten gestellt oder an den Gartenzaun angebracht werden. Ist dieser angebracht und steht der Name am Klingelschild, dann ist der Bungalow ein richtiges Zuhause und kann mit Leben gefüllt werden.