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Beleuchtung Grundstück

Ein eigenes Heim - der Traum vieler Familien

 
Die Beleuchtung des Haus- und Gartenbereiches umfasst viele Facetten und kann nur individuell geplant werden. Jeder Hausbesitzer sollte bereits vor der Installation von Lampen wissen, welche Lichteffekte er mit der Beleuchtung seines Grundstücks erzielen möchte.
 
Diffuses Licht zwischen Gehölzen oder eine Lichterkette im Baum schaffen interessante Lichtakzente, reichen aber für eine sichere und effektive Beleuchtung des Grundstücks längst nicht aus. Der Weg vom Gartentor bis zur Haustür sollte hell erleuchtet sein, um größtmögliche Trittsicherheit zu haben. Auch die Einfahrt zur Garage benötigt eine Randbeleuchtung. Standleuchten können den Fahrweg links und rechts begrenzen und für gute Sicht sorgen.
 
Freistehende Briefkästen können so installiert werden, dass sie im Licht stehen. Ist für die Wandmontage genügend Platz im unmittelbaren Eingangsbereich vorhanden, kann man Aussenlampen und Postboxen dort montieren. Höhenunterschiede im Garten, die durch Absätze oder Treppen ausgeglichen werden, kann man durch Bodenstrahler oder Einbauleuchten, die in die Stufen eingelassen sind, gut sichtbar machen.
 
Ebenso sollte die Rückseite des Hauses nicht vernachlässigt werden. Meist befindet sich dort der Kellereingang. Hier bietet sich die Montage von einer Leuchte mit Bewegungsmelder an. So erleichtert man mit einer optimalen Beleuchtung auf dem Grundstück allen Bewohnern und Gästen die Orientierung.   
 
 

Entwicklung der Grundstückspreise in den letzten Jahren 

Man hört und liest es immer wieder: Grundstücke werden stetig teurer, und vor allem in den letzten Jahren hat in diesem Bereich eine beträchtliche Preissteigerung stattgefunden. Doch stimmt dies wirklich? Wie haben sich die Grundstückspreise in den letzten Jahren tatsächlich entwickelt?
 
Grundsätzlich kann festgehalten werden: Die Grundstückspreise in Deutschland haben sich insgesamt tatsächlich kontinuierlich nach oben entwickelt. Im europaweiten Vergleich jedoch kann die Preissteigerung während der letzten Jahre mit der Inflationsrate in anderen europäischen Ländern jedoch nicht mithalten. Die Kosten für ein bestimmtes Grundstück werden dabei in erster Linie von den geografischen Faktoren bestimmt.
 
So ist beispielsweise in den Ballungsgebieten ein stärkerer Anstieg im Bereich der Grundstückspreise festzustellen als in den eher ländlich geprägten Gegenden. Kaum verwunderlich, findet doch bereits seit Jahrzehnten eine stete Landflucht in Deutschland statt. Und auch zwischen den alten und den neuen deutschen Bundesländern ergeben sich signifikante Unterschiede bei den Grundstückspreisen.
 
Während sich in den alten Bundesländern eine Preissteigerung von durchschnittlich 83 % ergeben hat, gingen in den neuen deutschen Ländern die Preise für ein Grundstück in den letzten zehn Jahren jedoch "nur" um durchschnittlich 12 % nach oben. Derzeit müssen die teuersten Quadratmeterpreise für Bauland in Hamburg, Berlin sowie in Bayern gezahlt werden.
 
In Hamburg beispielsweise werden pro Quadratmeter ca. 450 Euro verlangt, in Berlin um die 420 Euro und in Bayern ca. 300 Euro je Quadratmeter. Und da die Bevölkerungsdichte in der Bundesrepublik zwar weiterhin rückläufig ist, jedoch auch weiterhin eine anhaltende Landflucht zu verzeichnen ist, werden die Preise rund um die Metropolen (vor allem Berlin, Hamburg, München und Frankfurt am Main) noch weiter ansteigen. Ein Ende dieser Entwicklung ist gerade jetzt, in Zeiten der Finanzkrise, keineswegs abzusehen. Denn nicht umsonst gelten Immobilien als eine sichere Geldanlage.

Worauf muss bei dem Kauf eines Grundstücks geachtet werden?
 
Sobald der Interessent ein passendes Grundstück gefunden hat, sollte er vor der Unterzeichnung des Kaufvertrags einige wichtige und entscheidende Fragen klären. Denn die Erschließungsmöglichkeiten  und -arten eines Grundstücks wirken sich sehr stark auf den Grundstückspreis aus. So sollte beispielsweise die Frage beantwortet werden, ob das Grundstück auch als geeignetes Bauland ausgewiesen ist und ob es bereits an Wasserleitungsn, Elektrizität sowie Kläranlage angeschlossen ist.
 
Zudem können auf dem betreffenden Baugrund mitunter ökologische Altlasten wie beispielsweise Bauschutt oder Ablagerungen vorhanden sein, welche vor einer Bebauung weggeschafft werden müssen. Darüber hinaus sollte bei der Planung sowie dem eigentlichen Bau auch unbedingt die Nebenkosten genau im Blick behalten werden. Denn der angehende Hausbesitzer soll nicht schon zu Beginn des Bauvorhabens in finanzielle Nöte geraten.
 
Eine gute Kostenkalkulation ist daher das A und O beim Hausbau - und das ersparte Geld kann anschließend in eine umso schönere Außenanlage mit Garten, einer repräsentativen Briefkastenanlage und Wege investiert werden. 
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